Mittheilungen zu. Nur die Yetta oder Streitwagen können sich in der Weise unserer Thürme über die ganze Linie bewegen, alle anderen Figuren gehen nur einen Schritt, mit Ausnahme der Springer, deren Bewegungen den unsrigen vollkommen gleichen. Die Stellung des Königs, der ganz dieselbe Gangart wie auf unserm Brete hat, wird in Folge dessen eine sehr wichtige. Die Elefanten, unsere Läufer, haben fünf Züge vorwärts und rückwärts in der Diagonale, geradeaus, vorwärts und nach beiden Seiten seitwärts. Der Seekay, General, der unserer Dame entspricht [?], bewegt sich in der Diagonale vorwärts und rückwärts nach beiden Seiten. Er ist der einzige Officier, der durch die (avancirten) Bauern wieder ersetzt werden kann, wenn er verloren gegangen ist. Der Unterschied zwischen weissen und schwarzen Feldern auf dem Schachbret fällt weg. Die Aufstellung der Steine steht in dem Belieben des Spielers, ist aber meist die hier angegebene." Vgl. Indian Antiquary, June 1872, S. 195: Chess. Die älteste Nachricht über das Schach in Tschina verdanken wir der, Mission der Jesuiten, namentlich dem berühmten Pater Rixius. Sie findet sich (Nic. Trigaut. Soc. Jesu P. ex Commentar. Matthaei Ricij, ejusdem S. P. de Christiana Expeditione apud Sinas sive Chinenses, lib. I. pagg. 90, 91) lateinisch und deutsch beim Selenus 1616 pp. 35-38. Die sichersten Berichte aber sind die neuern Aufsätze, des Herrn K. Himly, kais. deutschen Consuls in Shanghai. In seiner jüngsten Abhandlung (Zeitschrift der D. Morg. Ges. XXVII.) berichtigt er zunächst 22), dass das nach = 22) Es hiess nämlich im ersten Aufsatz am a. O. 1870 p. 175:,,Nach Angabe des viele Jahrhunderte alten Sammelwerks T'ai-Ping-Yu-Lan ist das Hsiang-Tschi oder Elefanten-Bretspiel von Tschou-Wu-Ti, einem der dem Thang-Hause vorhergehenden kleinen Gegenkaiser, also ungefähr 550 n. Chr. erfunden." Dieser Tschou-Wu-Ti, der 560-578 n. Chr. in China herrschte, war türkischer tatarischer Abkunft und nahm den Namen Tschou-Kung an, nach dem alten Hause Tschou (um 1121-256 v. Chr.) und zwar nach Tschou-Kung (Herzog von Tschou), dem Bruder des ersten Kaisers dieser Dynastie Tschou - Wu-Wang. In der Geschichte des Schachspiels wurden beide Häuser Tschou öfter verwechselt und aus dieser Verwechslung ein mythisches Alter des Schach deducirt. Auch das Spiel des jüngern,,nördlichen" Tschou, aus dem VI. Jahrhundert, bezieht sich auf Sonne, Mond und Sterne und wäre also ein Himmelspiel. Die Münzen des Tschou-Wu-Ti zeigen u. A. sieben Sterne. dem (in,,seinem Uranfange aus dem zehnten [?] Jahrhundert stammenden") Tai-Ping-Yu-Lan angeblich vom Kaiser Tschou-Wu-Ti (A. D. 560-578) erfundene Spiel dem späteren Schach,,nicht gleich sein, sich vielmehr auf Sonne, Mond und Sterne bezogen haben soll." Das Tan Tschen Tsung Lu [wann?] legt ihm nämlich ein Buch hsiang-tsching (siang-king) bei, das der Kaiser „verfasst und den versammelten Gelehrten erklärt" habe und führt dann einen ungenannten Roman als Zeugen dafür an, dass in diesem Werke des Wu-Ti die Bilder von Sonne, Mond und Sternen in einer gewissen Beziehung auf Werkzeuge des Krieges aufgestellt seien, und fügt hinzu, dass dieses Spiel sich vom Schachspiele seiner Zeit sehr unterscheide." Wir stehen hier also entschieden auf unhistorischem Boden. Das oben erwähnte Citat aus dem Hu- Ying-Lin-Pi-Tsung lautet: Die Geschichte von Tson Schun im Hsüan-Kuai-Lu 23) beweist, wie das 23) Soll dem achten [?] Jahrhundert entstammen und somit das Elefantenschach, wenn auch immer noch nicht vollständig dem jetzigen gleich, mit Sicherheit" bis in diese Zeit zurückführen. Es wird folgende Geschichte erzählt: Im ersten Jahre des Zeitraumes Pao Ying hörte Tsön Schun aus Zu-Nan in dem alten Gebäude der Frau Lü während der Nacht den Laut der kriegerischen Trommel. Ein Mann in Rüstung und Helm meldete die Nachricht des Feldherrn vom goldenen Elefanten vom Kampfe mit den Tien - No-Dieben. Schun leuchtete hin, um besser zu sehn, und nach Mitternacht war ein Mauseloch in der Ostwand in ein Stadtthor verwandelt. Dort standen zwei Heere einander gegenüber. Nachdem Elefantenspiel zur Zeit der Tang beschaffen war. Dass das Ross drei Striche weit in schräger Richtung, der Soldat seitwärts einen Schritt geht, das ist gerade, wie heutzutage. Wenn aber der Wagen gerade vorrückt und nicht rückwärts geht, so ist er wie der jetzige Soldat, und ich argwöhne, dass das Uebrige nicht ganz stimmt. Was nun das Hsü des Tschao sagt 24), dass das Elefantenschach zur Zeit der Sung nach beiden Richtungen 11 Striche gehabt habe, ist wieder ein grosser Abstand von heutzutage, wo geradeaus 10 Striche, seitwärts 9 sind. Dazu kommt noch, dass auch das Schi - Wu-Tschi - Yüan aus der Zeit der Sung 25) die Geschichte mit er das Heer aufgestellt, kam der Feldherr herein und sagte:,,Das Himmelsross (tien ma, so genannt wegen seiner Schnelligkeit, gleichsam als flöge es durch die Luft) fliegt über drei (Fuss) schräg. Die Anführer gehen seitwärts und greifen nach allen vier Seiten an. Die Gepäckwagen (?) rücken gerade vorwärts und gehen nicht zurück. Die sechs Geharnischten gehen in Reihe und Glied. Dann wird die Trommel gerührt, und aus beiden Heeren kommt je ein Ross schräg hervor drei Fuss. Wieder wird getrommelt und auf beiden Seiten geht ein Fusssoldat seitwärts einen Fuss. Nochmals wird die Trommel gerührt, die Wagen rücken vor, und augenblicklich fallen die Steine der Geschütze nieder, wirr durch einander." So machte er ein Loch in die Ostwand, wo er ein Elefanten - SchachSpiel in einem alten Grabe fand mit Wagen und Rossen in Reihe und Glied. Himly bemerkt zu dieser Vision in dem alten Gebäude der Frau Lü:,,Man sieht hier, dieses Elefantenschach konnte zur Zeit der Verfassung dieser Erzählung nicht wohl etwas neu Erfundenes sein. Die Uebereinstimmung mit dem jetzigen chinesischen Schachspiele ist aber im Ganzen so auffallend, dass wir nur die Abweichungen hervorheben wollen. Zunächst fällt der Feldherr vom goldenen Elefanten" (ćin hsiang ciang cün) auf, da hsiang und ciang heutzutage verschiedene Steine sind; sollte dieses der kin sho (ćin ciang) oder ,,goldene Anführer" des japanischen Spieles sein? Das zweite Mal ist ,,Feldherr" durch suai ausgedrückt. Die Anführer, die nach allen vier Seiten angreifen, heissen auch wieder ciang; auch das erinnert an das japanische Spiel, wo der yok sho (yü ciang) oder,,Edelstein-Feldherr" von zwei kin sho,, Gold-Anführern" und diese von zwei gin sho (yin ciang),, Silber - Anführern" umgeben sind und noch ein kaku sho (ćio éiang) Horn- oder Flügel-Anführer" im zweiten Gliede steht. Was die Gepäckwagen betrifft, so werden es wohl Streitwagen sein müssen; es scheint nur den sonst durchgängig eine wahre Liebhaberei für das Alterthum bezeigenden chinesischen Gelehrten nicht in den Kopf zu wollen, dass ihre Vorfahren, wie andre alte Völker, die Wagen zum wirklichen Angriffe gebrauchten, was doch aus einer Stelle wie Möng-tse (Mencius) VII, II, 4, 4, wo 300 Wagen und 3000 Mann ein Heer bilden, und die Wagen zuerst erwähnt werden, klar hervorgeht. Dass die Wagen nicht zurückgehn, ist ebenfalls im japanischen Spiele der Fall. Die 6 Geharnischten sind offenbar unsere Bauern, im japanischen Spiele sind ihrer neun (9 Soldaten, ho hei = pu ping „Fusssoldaten", die mitten auf den Feldern stehn) im jetzigen chinesischen 5." 24),,Tschao-Wu-Tschin, ein Zeitgenosse der Sung, welche von 970 bis 1127 herrschten, berichtet, dass das Elefantenschach eine Nachahmung des Krieges sei, wie ja Huang Ti wilde Thiere zum Zwecke der Kriegführung (Elefanten?) gebraucht habe. Er habe als Knabe die Leute Schach spielen sehn. Später habe er versucht 19 aus den ursprünglichen elf Strichen zu machen, welche das Brett nach beiden Richtungen theilten, und die ursprüngliche Anzahl von 32 Steinen auf 98 zu vermehren." Himly. Ein tschinesisches Zeugniss zwischen 927-1127 kennt also blos ein Brett mit 10 10 Feldern, und folglich noch ohne Fluss, (vgl. Firdausi, oben S. 68) als das ,, ursprüngliche", was er dann selbst von 100 bis auf 324 Felder ausdehnte. (Das wei tschi,,, Umzingelungsbrettspiel"?) Aus der Anekdote der Frau Lü lässt sich die Zahl der Figuren und Felder nicht berechnen. 5) Diese mittelalterliche Quelle erwähnt nach dem Sammelwerke Ko-ci-cingyüan, wo dieses von der Geschichte des Schach spricht, folgende Stelle: ,,YungMön-Cou sagte zu Möng-Cang-Cün: Mein Herr, wann Ihr bei Musse seid, so spielt das Elefanten-Schach!" Hieran knüpft das Buch die Frage:,,Gab es denn zur Tsön-Schun als mit der Sung-Zeit ganz übereinstimmend anführt 26). So stimmten sicherlich die Zeiten der Tang und der Sung mit einander überein, und die Zeit unseres gegenwärtigen Herrscherhauses mag wohl nicht ganz damit übereinstimmen." Zur tschinesischen Schachlitteratur gehören folgende Schriften: Mandragorias || seu || Historia Shahiludii, || viz. ejusdem || origo, antiquitas, Ususque || per totum Orientem celeberrimus. || Speciatim prout usurpatur apud Arabes, Persas, || Indos & Chinenses, cum harum Gentium Schema- tibus variis & curiosis, & Militum lusilium Figuris || inusitatis, in Occidente hactenùs ignotis. Ad- || ditis omnium Nominibus in dictarum Gen- tium linguis, cum Sericis Characteri- || bus & eorundem Interpretationibus & Sonis genuinis. || De Ludis Orientalium Libri primi pars prima, quæ est Latina. || Accedunt de eodem || Rabbi Abraham Abben - Ezræ || elegans Poëma rythmicum: || R. Bonsenior Abben - Jachiæ facunda Oratio prosaica: || Liber Delicia Regum Prosa, Stylo puriore, per Innominatum. || De Ludis Orientalium Libri primi pars || 2da, quæ est Hebraica. || Horis succisivis (sic) || olim congessit Thomas Hyde, S. T. D. Linguæ || Arabicæ Professor Publicus in Universitate Oxon. | Prothobibliothecarius Bodlejanus. Præmittuntur de Shahiludio Prolegomena curiosa, & || Materiarum Elenchus: Oxonii, E Theatro Sheldoniano, || MDCXCIV. || 8vo. 36 Blätter + 184 Seiten 3 Kupferstiche + 2 Blätter + (72) Seiten + 8 Blätter + 278 Seiten. Vortitel: De ludis || Orientalibus || libri duo, Quorum prior est duabus partibus, || viz. 1, Historia Shahiludii Latinè: || deinde 2, Historia Shahiludii Heb. Lat. || per tres Iudæos. || Liber posterio continet || Historiam reliquorum ludorum Orientis. || Die zweite Abtheilung des ersten Buches hat den eigenen Titel: Shahiludium Traditum in || tribus scriptis hebraicis, quæ sunt Rabbi Abraham Aben-Ezra elegans Poëma rythmicum: R. Bonsenior AbbenJachiæ facunda Oratio prosaïca: || Liber Delicia Regum Prosa, || Stylo puriore, per Innominatum. Omnia ex Chartis MSS jam primus deprompsit Zeit der streitenden Reiche schon ein Elefanten - Schach?" Da die streitenden Reiche (ćan kuo) sich zur Zeit des letzten anerkannten Tschou - Kaisers Nan bis gegen die Mitte des 3. Jahrhunderts vor Chr. befehdeten (der genannte Möng-Cang-Cün war Minister des Theilreiches Ći, im heutigen Schantung), so ist die besonnene Frage des tschinesischen Schriftstellers mit Nein zu beantworten. Himly dagegen sieht in diesem Citat aus der Zeit 970-1127 den Beweis, wie die tschinesischen „Quellen“ uns immer „höher ins Alterthum zurückführen“, und bemerkt, dass die Spuren des Elefantenschach nicht über die Zeit der ,,streitenden Reiche" hinausgehen! „Führen“ denn die „,arabischen Quellen", wenn sie Adam Schach spielen lassen, uns in's Paradies „zurück“? 26) Das Nachtgesicht gehört also nach der einen Quelle in die Zeit der Dynastie Tang (617-970), nach einer andern in die Zeit der Dynastie Sung (9701127)! Ist es sicher, dass das Schi-Wu- Tschi - Yüan,,sich dabei auf die Erzählung im Hsüan-Kuai-Lü stützt" und folglich blos die Spiele der Tang und der Sung für identisch erklärt? Nicht lange nach Entstehung des Letzteren, nämlich im ersten Jahrzehnt des 9. Jahrhunderts, war Kobodaisi in Tschina, und soll von dort das verbesserte Buddhathum und das Schachspiel nach Japan gebracht haben." Mit der tschinesischen Zeitrechnung muss man nicht weniger auf der Hut sein als auf dem Gebiete der Indologie, vgl. A. Weber, Die vedischen Nachrichten von den Mondstationen, Berlin 1860. 4to. & Latinè vertit Thomas Hyde S. T. D. | Linguæ Arab. Prof. Publ. in Univ. || Oxon. Protobibliothecarius || Bodlejanus. || De Ludis Orientalium Libri primi pars || 2da, quæ est Hebraica. || Præmittitur Armilustrium secundùm dictos || Autores, & Materiarum Elenchus. || Oxonii, || E Theatro Sheldoniano, || MDCXCIV. ||| Liber II. führt den Titel: Historia || Nerdiludii, || hoc est dicere, || Trunculorum; || cum quibusdam aliis || Arabum, Persarum, Indorum, Chinensium, || & aliarum Gentium Ludis tam Politicis quàm Bellicis, || plerumque Europa inauditis, multò minùs visis: additis omnium Nominibus in dictarum Gen- tium Linguis. Ubi etiam Classicorum Græ- || corum & Latinorum loca quædam meliùs quàm hactenus factum est explicantur. || Item, || Explicatio amplissimi Chinensium Ludi, qui eo- rum Politiam & modum perveniendi ad Dignitates || in Aulà Regia exponit, & egregio ac peramplo || Schemate repræsentat: || De Ludis Orientalibus Lib. 2dus, quem horis suc- cisivis congessit Thomas Hyde S. T. D. Linguæ || Arabicæ Professor Publicus in Universitate Oxon. || Protobibliothecarius Bodlejanus. || Præmittitur præcipuarum Materiarum Elenchus. || Oxonii, || E Theatro Sheldoniano, || MDC XCIV. || Der erste Band ist Sidney Godolphin Baron von Rialton, der zweite John Hampden gewidmet. Das Imprimatur, von Henr. Aldrich Vice-Can. Oxon., ist datirt Sept. 20, 1693. Die drei selbständigen Kupferstiche (1° Scaccarium orient. ordin., 2° Scaccarium Tamerlanis, 3° Tabula promotionis Mandarinorum) müssen sich pp. 59, 62 und 70 befinden. Historia || Shahiludii, || viz. ejusdem || Origo, Antiquitates Usus- || que, per totum Orientem || celeberrimus. | Speciatim, prout usurpatur apud Arabes, Persas, Indos, & Chinenses; cum harum Gentium Schematibus va- riis & curiosis, & Militum lusilium Figuris inusitatis || in Occidente hactenus ignotis. Additis omni- um Nominibus in dictarum Gentium Lin- || guis, cum Sinicis Characteribus eo- || rundemque Interpretationibus || & Sonis genuinis. | Horis succissivis (sic) congessit Thomas Hyde S. T. D. è Coll. || Reginae oxon. Protobibliothecarius Bodlejanus. || 8vo. 12 Seiten (Historia Shahiludii. § 1. De Shahiludii Nominibus) + 1 Blatt + 1 neuer Titel: De Historia | Shahiludii || Tria scripta hebraica, | Vic. | Rabbi Abraham Abben-Ezrae perelegans Poëma rythmicum: R. Bonsenior AbbenJachiae facunda Oratio prosaica: || Liber Deliciae Regum prosa, || stylo puriore, per Anonymum. || Omnia ex Chartis MSStis primò deprompsit & La- tine vertit Thomas Hyde S. T. D. || Ling. Hebr. in Univ. Oxon. Prof. Regius. Oxonii, E Theatro Sheldoniano. | Prostant Venales apud Henr. Clements. MDCCII. || (72) Seiten. Auf der Kehrseite des letzten Titels: Imprimatur, Gilb. Ironside || Vice-Cancell. Oxon. || Aug. VI. 1689. Der erste Abschnitt, pp. 1-12, hat kleineren Druck als der entsprechende von 1694 und ist auch abgekürzt, denn es fehlt, was in der ersten Ausgabe von Mitte S. 19 bis S. 30 steht. In dem überladenen Titel fehlt das Wort olim, vielleicht damit der unerlaubt kleine Druck erst recht wie von Hyde herrührend erscheine. Die hebräische Trias ist vollkommen identisch mit der ursprünglichen Ausgabe, von der vermuthlich eine übriggebliebene Anzahl Exemplare auf diese Art, unter Anlockung durch den ersten grossen Titel, verwerthet wurde. |