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VIII.

Schach bei den Juden

von M. Steinschneider.

Das vorliegende Werk sollte in keinem Gebiete sichtliche Lücken darbieten; zu diesem Zwecke legte mir der Herr Verfasser sein betreffendes Material vor, welches ich ergänzen und an die richtige Stelle bringen sollte. Dabei stellten sich aber sofort allerlei Schwierigkeiten heraus, sowohl in Bezug auf die Zeit, in welche die Schriften gehören, als auch in Bezug auf den, allerdings mit der Abfassungszeit zusammenhängenden Character. Dass es kein originelles oder auch nur specifisches jüdisches Schach gebe, stand von vorneherein fest. Es konnte sich nur um das Verhältniss der einzelnen jüdischen Schriften und Stellen zu der Entwicklung des Schachspiels überhaupt handeln. Es war zu untersuchen, ob dieselben für diese Entwicklung selbst Aufschlüsse und Daten enthalten, welche das Quellengebiet erweitern. Endlich konnte die allgemeine Auffassung, Betrachtung und Behandlung des Spiels seitens der Juden als ein kleiner Beitrag zur Culturgeschichte der Juden ins Auge gefasst werden. Die Beschaffenheit des Materials ergab sich hierbei als eine derartige, dass zur Vereinigung aller Gesichtspunkte, zur Vermeidung von Zersplitterung und Wiederholung, es gerathen erschien, das Schachspiel bei den Juden als eine kleine Monografie zu behandeln und als solche an die Grenze des alten und neuen Schach zu stellen, da die jüdische Litteratur beide umfasst.

Die Eintheilung und Anordnung des sehr verschiedenartigen Materials ergab sich in folgender Weise:

I. Einleitendes: Specialquellen, Alter des Schach bei den Juden. II. Bibliografie: Jüdische Schriften, chronologisch geordnet (darin auch eine neue Uebertragung des Gedichts von „lbn Esra").

III. Allgemeines: Culturhistorisches u. dgl.

IV. Anhang: „Ibn Esra“ und einige kleinere, wenig oder gar nicht bekannte hebräische Gedichte.

Es versteht sich von selbst, dass ich die sachlichen Erörterungen Herrn van der Linde zur Prüfung vorgelegt, durch welchen ich erst vor Kurzem zur Beschäftigung mit dem vorliegenden Thema angeregt, auch zu einigen Untersuchungen über arabische Schachlitteratur veranlasst worden, welche

in seinem Buche Aufnahme gefunden und deren Resultate hier vorausgesetzt werden. Die Form der Citate, so weit es der Stoff zuliess, und die Orthografie habe ich dem grösseren Werke angepasst.

Wenn die nachfolgende Darstellung Lücken darbietet, so wird der billige Leser sie begreiflich, ja nothwendig finden, da es der erste nach Vollständigkeit strebende Versuch ist, der überall auf die Quellen zurückgegangen, so weit sie, zum Theil erst nach weitläufigen Bemühungen, zugänglich waren. Diejenigen, welche solche Untersuchungen für mikrologisch halten, werden an der Besprechung der ersten drei Nummern sich überzeugen, dass eine kritische Geschichte nur auf solcher Grundlage ruhen kann, dass ein einziges unverstandenes oder verschobenes Wort (wie z. B. die Verkennung des „Ferz" im Gedicht des Ibn Esra, Unterschiebung aller Officiere für die Königin bei Bonsenior aus Mangel an Bekanntschaft mit einer talmudischen Frase, eine falsch ausgelegte Redensart in der Vorrede des Maadanne Melech) die Geschichte des Schach und die Autorschaft der drei hebräischen Schachbücher zu verwirren vermochte Meine Conjectur über den Verfasser des Maadanne Melech empfehle ich der Prüfung der Litterarhistoriker.

Berlin im Februar 1873.

I. Einleitendes. In der Litteratur der Schach geschichte nimmt Hyde's Monografie (1694) schon darum den Vordergrund ein, weil die Entstehung des Spieles im Morgenlande vor Allem einen Orientalisten als Darsteller erheischte. Hyde ward auch auf jüdische Quellen geführt, die er nicht blos gelegentlich benutzt; während er aus persischen und arabischen Quellen nur Excerpte mittheilt, widmete er einen guten Theil seines zweiten Bändchens dem vollständigen Abdruck einer trias hebräischer Schachschriften mit lateinischer, im Ganzen treuer Uebersetzung, mit welcher sich nicht die deutsche des Ludimagister" (1743) und noch weniger die französische Holländerski's (1864) messen kann. Leider hat er die, seinen Texten zu Grunde gelegten Handschriften („Omnia ex Chartis jam primus deprompsit etc.) genauer anzugeben unterlassen, nicht ohne Nachtheil für die historische Kritik, wie sich zeigen wird.

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Der erste Gelehrte, der in neuerer Zeit das Schach bei den Juden zum Gegenstand der Besprechung machte, war Sam. Is. Reggio, Prof. in Görz (starb 29. Aug. 1855) in seinen Briefen (s. unten S. 162) II, 74. Ihm folgte ein in der hebr. Litteratur bewanderter Christ: Franz Delitzsch, Ueber das Schach und die damit verwandten Spiele in den Talmuden." (Litteraturblatt des Orients. Berichte, Studien und Kritiken für jüdische Geschichte und Litteratur. Leipzig, Verlag von C. L. Fritzsche. fol. N. 4, 25. Jan. 1840, S. 47-53). Im ersten Theile kommt Delitzsch zu folgendem Resultate: Diese Bemerkungen mögen als Beweis dafür genügen, dass weder das (talmudische) Pessos - Spiel, noch das Nerdschir oder Trictrac-Spiel mit dem Schäch identisch sind, sondern beide sind Ein oder zwei Arten eines Brettwürfelspiels, welches, wie das Schach, in Indien erfunden und durch Vermittelung der Perser den Juden bekannt worden ist. Die Glosse zu Ketubot 61, welche die hundsgestaltigen Figuren dem Schachspiel anweist, hat also nicht das Richtige getroffen, sondern, wie dies auch den arabischen und türkischen Erklärern geht, Nerd und Schach verwechselt; 1) wir haben also

1) Eine ähnliche Unterschiebung des Schach unter Ludus latrunculorum weist der Ver

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שטרנג bische

für das Schachspiel keinen erheblichen Beweis." Später behauptet Delitzsch, dass die Erwähnung des Schachspiels im Talmud præsupponirt werden kann." Das kann nur dann zugegeben werden, wenn erwiesen wird (was noch nicht geschehen), dass die Perser bereits vor Abschluss des V. Jahrhunderts (als der babylonische Talmud abgeschlossen wurde) das Schach gekannt haben, während die Sage gewöhnlich an Khosru Anuschirwan anknüpft (s. oben Schach bei den Persern). Nathan ben Jechiel in Rom (1103) erklärt noch in seinem Wörterbuch das talmudische Wort (Nerdschir) durch das arabische, al-Nerd (Landau Wörterb. IV, 185) und gebraucht als Erklärung das italienische dadi, also die Würfel. Salomo Isaki, vulgo Raschi (fälschlich Jarchi), aus Troyes, der auch in Worms lebte und 1105 starb, setzt schon dafür das Wort ppo escaque" (escaques ?), vgl. Zunz, Zeitschrift für die Wissenschaft des Judenthums, Berlin 1823, S. 377. Dasselbe Wort NPN erscheint in der hebr. Uebersetzung des arabischen Buches Cusari des bekannten Dichters aus Castilien Jehuda ha-Levi, um 1140, (Cusari V, 20 S. 424 ed. Cassel und Jolowicz, Leipzig 1853). Die Stelle ist aber aus einer Handschrift von Hyde (Proleg., Generalia, Anfang) mitgetheilt, und dort weder pws noch w, sondern nur p Würfel (!) und das arazu finden, so dass es unsicher ist, ob auch nur der hebr. Uebersetzer des Buches, Jehuda Tibbon (in Lunel XII. Jahrh.) das Wort gebrauchte. Jener hebt hervor, dass im Schach nicht wie im Kriege von Glück und Unglück die Rede sein könne, da nur der Verständigere siege (H. F. Massmann, Gesch. des mittelalt. Schachspiels S. 4, 17). Wie schwankend die Bedeutung des Wortes Nerdschir fernerhin blieb, zeigt der „Probirstein" des Kalonymos ben Kalonymos. Dieser fleissige Uebersetzer arabischer Schriften, auch im Auftrage Robert's von Anjou, zog um 1322 aus der Provence nach Castilien und verfasste dort, zu Ende desselben Jahres, eine ausgezeichnete Strafpredigt und Sittenschilderung, unter dem Titel Eben Bochan (Probirstein, s. Steinschneider, Manna", Berlin 1847 S. 112, Cat. Bodl. S. 1579). In diesem oft gedruckten Buche (fol. 8 verso ed. Cremona 1557/8, vergl. Zunz, 1. c.) geisselt er diejenigen, welche die Zwischenwoche des Laubhüttenfestes mit Karten (opp) und Würfelspiel zubringen, und erwähnt auch, ohne nähere Bezeichnung des Schach, das talmudische NONOP (S. unten S. 158), also das Nerdschir. Ebenso spricht Prophiat Duran, bekannt unter dem Namen Ephodaeus, aus Nordspanien, in seiner, 1403 verfassten (in Wien 1865 gedruckten) Grammatik Maase Efod, sehr unbestimmt darüber. Er giebt nämlich in der Einleitung 15 mnemotechnische Regeln welche auch Leon Modena in seiner Mnemotechnik (Venedig 1612) aufgenommen hat (Hebr. Bibliogr. X, 109); in der zehnten spricht er davon, dass man sonst in Mussestunden sich mit Studium beschäftigt habe, jetzt spiele man Würfel und Nerds chir. (Die Stelle wird auch angeführt von Jeh. Muscato in Venedig, in seinem Commentar zum Buche Cusari, gedruckt nach seinem Tode 1594, fol. 125 Col. 4.)

Nicht weniger unsicher sind andere Ausdrücke, welche man für talmudisches Schach hervorgesucht hat. So wollte man auch (Delitzsch 1. c. S. 53, Jos. Perles, David Cohen de Lara's rabbin. Lexicon, Breslau 1868, S. 16, und Etymologische Studien zur Kunde der rabbinischen Sprache und Alter

fasser nach. Araber und Perser pflegen Nerd und Schach auch in gelegentlichen Anspielungen einander gegenüberzustellen; vgl. N. Bland (On Persian Chess) S. 33; Garcin de Tassy, Histoire de la literature Hind. etc. (ed. II, T. III, 1870, p. VIII).

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thümer, 1871 S. 14, beide abgedruckt aus der Monatschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judenthums, Breslau, Schlettersche Buchhandl. (H. Skutsch) 8vo, das im Talmud erwähnte Spiel pos (Iskunderi) mit dem Schach in Verbindung bringen 1). Delitzsch citirt eine Erklärung der „Tosefot“ (Glossen, es ist aber der Commentar des Nissim Gerondi, im XIV. Jahrhundert) zum Talmud, Nedarim 25, welche kleine Holzstücke" dafür angiebt. Dieser Ausdruck kommt auch vor im, Buch der Frommen" (Sefer Chasidim, zuerst gedruckt Bologna 1538, s. daselbst § 400), stammend aus der Schule des Jehuda ha-Chasid (d. h. der Fromme), Sohns Samuel's, in Regensburg (geb. in Speier, gestorben 1216, nach Zunz, Literaturgesch. S. 298). Das erwähnte Sefer Chasidim spricht von Jemand, der im Würfelspiel verloren und seinem Gegner ein Stück Holz" gestohlen, womit man spiele". Zunz (Zur Geschichte und Lit. S. 174) sieht darin einen Schachstein, obgleich es viel näher liegt, an das Damspiel zu denken. Das oben citirte Wort im Talmud erklärt Chananel (um 1000 p. Chr. in Kairowan) durch junge Hunde", Hündchen; denselben Ausdruck gebraucht (vielleicht aus derselben Quelle) der erwähnte Nathan ben Jechiel (s. v. 1 bei Landau V, 296) für das talmudische op, nach Delitzsch Dimunitiv von xevés (?); Perles will auf das persische seý, Hund, zurückgehen (vgl. den Abschnitt über Dams piel).2)

Endlich citirt Dukes in Ben Chananja (1844 S. 601) noch eine Stelle im Talmud (Baba Batra fol. 4), wo es heisst: „Herodes ist weder noch Sohn eines ", und will dies durch das persische Rokh (mit Verweisung auf d'Herbelot, sub voce) erklären; der Talmud selbst erklärt aber das Wort viel richtiger durch König“, und ist wohl eher auf das indo-europäische raga regere rex zurückzugehen.

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Als Curiosum sei schliesslich A. Alexandre's exegetische Spielerei erwähnt (Chess Player's Chronicle 1849, S. 310-311; Schachzeitung 1849, S. 12-14), welche das Schach in 2. Sam. 2, 4 hineindeutet.

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Wichtiger ist die Frage Delitzsch's (Litbl. 1. c. S. 52), ob das Wort baw (Schegel), welches Natan ben Jechiel (Wörterb. s. v. 1P) bei der Erklärung des talmudischen op antwendet (s. oben) schon die Königin" bedeute; in diesem Sinne werden wir es bei Bonsenior, bei Salomo ben Massaltob zu Anfang des XVI. Jahrhunderts und in einem anonymen Gedichte finden; die Beziehung auf Psalm 45, 10 lässt kaum eine andere Deutung übrig, und wäre hiernach die Königin in Italien wenigstens zu Ende des elften Jahrhunderts erwiesen. 3) Ueber die Stellung der Königin zur Rechten des Königs s. unten unter II, 3.

1) Nach M. Güdemann, das Leben des jud. Weibes (Abdruck aus J. Kobak's Jeschurun, III. Jahrg.) Breslau 1859 S.8: oxivdaλμós (vgl. Schindel); das Spiel ein Mühlespiel, nach Raschi: mérelles. Das Wort bei Natan (bei Landau I, 142, brini), scheint brani, d. h. eigentlich Scherben, italienisch

2) Schudt, Jüd. Merkwürdigkeiten, IV. Theils II Continuation S. 163 (vgl. S. 381, unten Abschn. IV) beruft sich sogar auf diese Hündchen in Bezug auf die,Ueppigkeit einiger zärtlicher reicher Jüdinnen [die] so weit gehet, dass sie auch kleine Schoosshündchen, wie das vornehme Christliche Frauenzimmer pflegt, in den Armen tragen."

3) A lady" of ivory heisst es in der Sage von den Haimonssöhnen bei Forbes (History of Chess, London 1860 p. 216, vergl. p. 236 über Vierge).

II. Bibliografie. 1)

A) eigentliche Schachschriften.

1. Die hebräische Schachlitteratur eröffnet ein Gedicht, welches den Namen des Abraham Ibn Esra (st. 1167?) trägt, durch Hyde herausgegeben und dann mehrmals abgedruckt worden ist. Sieben Text-Ausgaben verzeichnet mein Catalogus libror. hebr. in Bibliotheca Bodleiana (Berlin 1852-60 pag. 684); seitdem ist eine neue hinzugekommen: sie folgen hier in chronologischer Ordnung, indem wir die deutsche Uebersetzung (1743) einschalten und noch zuvor bemerken, dass 2 in Fürst's Bibliotheca Judaica (Theil I Leipzig 1849, S. 256) verzeichnete nicht existiren; nämlich:

1. eine Textausgabe Oxford 1702, die nur ein Fragment der hebr. lat. von Hyde sein könnte,

2. eine Ausg. Frankf. a. M. 1728, neben 1726 (und zwar hinter der deutschen vom J. 1743!) vielleicht auf einer unrichtigen Berechnung in Fürst's Quelle beruhend.

Der hebr. Titel ist in den nach Hyde veranstalteten Ausgaben und deren Ab

-lateinisch, Carmina Rhyth ,(2 חרוזים על שחוק שה מט להרב אברהם אבן עזרא ז"ל drucken

mica de Ludo Schah-mat, R. Abraham Abben-Ezra, beatae memoriae". Ausserdem haben die einzelnen 3 von ihm edirten Schriften zwei stehende Columnentitel, welche in der Ausgabe 1767 als Ueberschrift vorangestellt sind3), worauf die speciellen eigentlichen Titel folgen. Die latein. Uebersetzung hat nämlich durchaus Historia Schahiludii", für unsere Schrift ist der Columnentitel des Textes: R. Abr. Aben-Ezra“.

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Die Ausgaben Hyde's sind oben, S. 58-60, genauer beschrieben, das Gedicht des Ibn Esra steht in ed. 1694 und der Pseudo-Ausg. 1702 S. 2-9, in Ausg. 1767 Bd. II S. 163-6.

ספר מעדני מכך וכהרב המחבר ר' אברהם || אבן עזרא ז"ל שחיבר על הצחוק | שאק טאביכ: || ... || לפרט לשחוק, אמרתי מהולל: || פה פראנקפורט דמיין: || . . . || יוהאן קעכנר:]

8vo. 16 Blätter. Der Herausgeber oder Verleger nennt sich Süsskind ben Isak aus Pinczow in Polen, Enkel des berühmten Kabbalisten Rabbi Perez. Diese bereits selten gewordene Ausgabe (im Catal. Bodl. nicht genau nach der Reihenfolge be

1) Von den hier verzeichneten Schriften und Ausgaben ist nicht bie Hälfte angegeben bei Anton Schmid, Literatur des Schachspiels, Wien 1847, unter Charuz S. 87, Aben Jachia 92, Abraham.. 93, Deliciae regis 161, Eibenbaum (lies Eichenbaum) 167, Jedaiah 104, Mose Açan 367, Schudt 371. Nur der Vollständigkeit halber, und um dem Leser unnütze Mühe zu ersparen, sei eines Artikels: „Poèmes hébreux sur les échecs" im Palamé de Bd. VI, 1846 S. 372 ff. gedacht, welcher beginnt:, Nous trouvons dans un des derniers numéros des Archives Israélites [her. von Cahen in Paris, in 8vo], un compte rendu des ouvrages sur les échecs de M. Alexandre. A ce propos, l'Hebraisant joueur d'Echecs, ainsi qu'il s'intitule, nous fait part des livres en hebreu qu'il connait sur le jeu des Échecs. Voici en quels termes: etc. Der, Hebraisant kennt Hyde's Trias, macht Mittheilungen aus der Einleitung des, Deliciae regis" (angeblich von Ibn Esra!); von der Erfindung durch Salomo u. s. w. meint der Hebraisant: Cette supposition est peut-etre un peu hasardée" was wohl genügt, um die Kritik des Referenten zu kennzeichnen und spricht zuletzt von Eichenbaum's Gedicht, dessen Widmung übersetzt wird.

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2) Hyde hat Ueberschriften und Gedichte vocalisirt; da die Vocale höchst wahrscheinlich von ihm oder Anderen hinzugesetzt, zum Theil uncorrect, in anderen Ausgaben nicht vorhanden sind, so bleiben sie auch hier weg.

3) Bei N. 3 über dem Texte; Deliciae regis dicta, also in der That auf Historia bezogen.

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