-c2; Rb7-c7; 17. Kd1-e2, Kd8e7. III. Weiss spielt: 1. b3; 2. c4; 3. d3; 4. e3; 5. f4; 6. g4; 7. h3; 8. Sc3; 9. Sf3; 10. Rb1; 11. Rb2; 12. Rf2; 13. Rg1; 14. Fd2; Schwarz: 1. h6; 2. g6; 3. f5; 4. e6; 5. d6; 6. c5; 7. b6; 8. Sf6; 9. Sc6; 10. Rg8; 11. Rb8; 12. Rb7; 13. Rf7; 14. Fd7. V. Schwarz: 1. a2; 2. b4; 3. c3; 4. d3; 5. e3; 6. f3; 7. g4; 8. h3; 9. Ra2; 10. Rb2; 11. Rh2; 12. Rg2; 13. Sd2; 14. Ff2; Weiss: 1. a6; 2. b6; 3. c5; 4. d6; 5. e6; 6. f6; 7. g6; 8. Sc6; 9. Se7; 10. Ra7; 11. Rc7; 12. Rg8; 13. Rg7; 14. Rf7. Wenn man No. VI umdreht, hat man genau unsere Lage des Brettes. Ohne sich eingehend mit der alten Spielweise zu befassen und die Tabiyat dann nach einiger Uebung zu versuchen, was mir bei den verkommenen Schachzuständen in Berlin persönlich unmöglich ist, wird es immer schwer sein, ein genügendes Urtheil über das orientalische Schach, namentlich über die Spieleröffnungen zu gewinnen. Da sie den berühmtesten alten Meistern beigelegt werden, muss natürlich etwas dahinter stecken. Man weiss aber nicht, ob die Tabiyat gleich gut für Angriff und Vertheidigung sich eignen, oder ob die eine Stellung für den Anzug, die andere immer für den zweiten Spieler berechnet ist. Eine Centrumsbildung nach unserer Art scheint nicht angestrebt zu werden, das oft vorkommende Vorrücken von f2f4 und c2-c4 sieht mehr defensiv aus. Aber die alte Taktik musste wol dadurch von der unsrigen abweichen, dass Alfil und Fers sich nicht gegenseitig angriffen. Im Ganzen genommen sieht man aber, dass die „technischen Anordnungen“ und die Aufgaben (Anfangs- und Endspiel) im alten Schach denselben Platz einnehmen, wie durchgehends die Theorie der Eröffnungen und Spielendungen in der ganzen Bibliothek des neuen Schach: man überliess und überlässt dem Anfänger die Mitte der Parties). Alles zusammen genommen halte ich dafür, dass allein den in der Eröffnung begriffenen Fussgängern der Doppelschritt erlaubt war, dass aber die rückständigen nur noch einen Schritt von ihrem Standorte aus machen durften. So lässt sich am besten begreifen, einerseits, wie in Asien zum Theil (wo man nämlich altes Schach ohne Aufstellungen spielt) der vollständige Einzelschritt noch herrscht, von der andern Seite, wo die europäischen Schachfossilien (wie Ströbeck, Wielius, Grossmutter Schulze u. a.) ihren theilweisen Doppelschritt beim Aussetzen herhaben. Erst in Europa ist er (Lombardische Regel, Cessoles) Ende des 13. Jhts. als allgemeine Regel angenommen worden. Schihab ed-Din Abu'l Abbas (oder Abu 'Haf's) Ahmed ibn Jahja ibn Abi Bekr el-Misri et-Tilimsani (der Aegypter aus Telemsan), Ibn Abi Hadschala († 1374/5), ein Schöngeist, Verfasser verschiedener Schriften (Hagi Khalfa VII, 1224 n. 8324), unter anderen zweier dem Sultan el-Malik enNa'sir gewidmeten"), das eine die Siebenzahl verherrlichend, wie jener Herrscher der siebente seiner Dynastie, schrieb Anmusedsch el-Kitál fi Na 8) Eine flüchtig gespielte Schatrandschpartie nach europäischen Regeln (d. h. mit Doppelschritt und Königssprung) mit dem Schluss 33. Kf4: Sd5† 34. Kg4, Td4† 35. Kh5, Sf6† 36. gf: 37. Sf6 † Kg5; 38. Tg4+ steht in der Schachzeitung 1874 S. 44. 9) Flügel, Die arabischen u. 8. w. Handschriften der k. k. Hofbibliothek zu Wien, Bd. I S. 371, Bd. II S. 136; Catal. Codd. manuscr. orient. qui in Mus. Brit. P. II p. 796. kli'l-Awal (d. h. Beispiel des Krieges, nach der Ueberlieferung der obersten, oder besten Spieler, Awal ist plur. von Alijje, vgl. ,,Summates" bei Hyde, Proleg. f. 64 Zeile 4) über Schach, ohne Namen des Autors und ohne Inhaltsangabe von Hagi Khalfa (I, 467 n. 1387) angeführt, aber mit einem Schreibfehler (für J), der sich schon aus der alfabetischen Reihenfolge ergiebt, von Flügel, dessen Uebersetzung daher ganz verfehlt ist, unbeachtet blieb. Diese Schrift über das Schach ist, nebst dem unten zu nennenden Nuzhet, in zwei Katalogen der von Lee erworbenen Handschriften erwähnt. Der erste ist der bei Schmid (p. 88) angeführte ,,Verkaufskatalog orientalischer Manuscripte": Oriental Manuscripts purchased in Turkey. (The principal part of the books described in this Catalogue was purchased at Aleppo and Damascus, in the years 1811 and 1812, many of them by the assistance and recommendation of the late Mr. J. L. Burchhardt. The rest was procured at Cairo or Constantinople. (London) Nov. 1830".) 4to. 222 Seiten, p. 16. VI. Games &c. Darin: No. 76 A treatise on the Game of Chess; apparently of considerable antiquity. Small 4to. Nr. 77 A treatise on the Game of Chess; by Ibn Abi Hojlah. Transcribed Rejeb A. H. 850 = A. D. 1446. 8vo. Der zweite (Oriental Manuscripts || purchased in Turkey || s. 1. et a. in 4to mit Vorbemerkung datirt June 1840, das Exemplar der Berliner k. Bibliothek ist von Dr. Lee selbst durch Schwartze im October 1847 übersendet) enthält auf S. 46 folgende Notiz: 146. Nozhetu erbábí-ľukúl fish Shetrenji-l menkúl. Small 4to. A Treatise on the Game of Chess; apparently of considerable antiquity. 147. Enmuziju-l Kitáb (sic). A Treatise on the Game of Chess, by Ibn Abi Hojlah. Transcribed Rejeb. A. H. 850 A. D. 1446. 8vo. Wohin diese HSS. gekommen, ist unbekannt; Forbes (Appendix p. XXXIX, vergl. p. 83) bemühte sich vergeblich, ihre Benutzung zu ermöglichen und musste sich mit einem Auszuge aus Bland's Beschreibung (in dessen Abhandlung p. 28) begnügen. Nach einer kurzen Vorrede spricht die Einleitung von den ältesten Spielern seit Muhammed, von den Blindspielern, von den Bedingungen des Spiels, von Schach und Nerd, von der Ortografie des Wortes nach Hariri10), Safadi und Anderen. Das erste Capitel erzählt fünf Erfindungsgeschichten, das zweite behandelt die Rangordnung der Schachspieler (Aliija, Mutakariba, bis zur sechsten Classe, den „Rookplayers"), den Tauschwerth der Figuren und deren Gang. Das dritte Capitel liefert einen Auszug von acht Seiten aus As-Suli's Schachwerk (?); das vierte behandelt die Eigenschaften des Schachspielers, die geeignetste Zeit zum Spiele (wenn es regnet). Den vier Temperamenten (das warme, kalte, feuchte und trockene der arabischen Mediciner) entsprechen vier Schachfiguren: König, Fers, Elefant und Ruch. Cap. 5 ist eine Antho 10) Hariri, der, namentlich durch Rückert's Verwandlungen des Abu Zeid, berühmte Dichter († 1121) verfasste ein Werk (Durret el-Gawwa's) über gewöhnliche Sprachfehler. Dasselbe ist von Heinrich Thorbecke Leipzig 1871 edirt; p. 130 ist von der verschiedenen Aussprache des Wortes Schatrendsch die Rede, welches,,das indische Spiel" genannt wird. Darauf beruft sich das Anmusedsch etc. (bei Bland p. 29); demnach ist auch beim Perser Muhammed ben Hu sam edDaule (Bland p. 20) Hariri für „Jurairi“ zu lesen, und dies Citat wol von einem Autor dem andern entlehnt. logie in Prosa und Poesie über Schach, Cap. 6 eine Beschreibung vom,,vollständigen Schach" und andern Abarten, unter andern der Saidiye, Cap. 7 eine Sammlung von Schachanekdoten. Cap. 8 vielleicht anfangs defect, enthält wieder poetische Anspielungen u. dgl. Am Ende aller 8 Capitel finden sich Figuren (Diagrams). Ein Schlusscapitel" (Khatime) enthält eine Schachmakame, el-Malik el-'Adil, als Folge einer solchen an al-Malik en-Na'sir gewidmet. Diese stäte Beziehung zu den Beherrschern Aegyptens ist auch für das Ansehen des Schachspiels von einiger Bedeutung. Abu Zakarijja Jahja ibn Ibrahim al-Hakim [der Arzt?] verfasste: Nuzhet arbabi 'l-Ukul fi-sch-Schatrendsch el-menkul (das Ergötzen der Verständigen, über das überlieferte Schachspiel). Handschr. Lee's 146 (neue 76). Das Buch ist nach Bland's Beschreibung (p. 27) nicht in Capitel getheilt, aber beachtet die gewöhnliche Reihenfolge bei der Behandlung des Stoffes in den meisten orientalischen Schriften: Erlaubtheit des Schachspiels, Belege daftir aus andern Autoren, Erfindungslegenden, Vertheilung der Spieler in Classen (zu den 'Alijje gehören hier: Rabrab, Dschabir, Abu'l-Na'im, Al-'Adli und Rasi); Tauschwerth der Figuren u. s. w. Auszüge aus Adli über die verschiedenen Arten und Benennungen der Schachspiele, und ungefähr 70 Diagramme, welche Schriften (?) von 'Adli und Suli entlehnt sind, drei Rösselsprünge, wovon der zweite 'Ali ibn Mani', der dritte 'Adli zugeschrieben wird, und Anthologie von Versen (20 Seiten). = Der schon oben pp. 5-6 erwähnte Damascener Sokeiker, im 16. Jht. Redner an der Hauptmoschee zu Aleppo, mag wol der letzte Araber der alten Schule gewesen sein11). Nach Hyde (pp. 154-55) enthält sein Buch über den Vorzug des Schach vor dem Nerd auch zehn Aufgaben: 1. Matt in 35 Zügen (dem al-Adli, dessen Name von Hyde missverstanden wurde, beigelegt); 4. Bauernmatt in 11 Zügen; 5. Matt in 7 oder in 18 Zügen; 6. Rochmatt in 21 Zügen; 7. Matt in 25 Zügen; 8. Problem des Rabrab; 9 Problem 139 unten S. 228. Aus diesen Namen und Hyde's Andeutung, dass der Sieger selbst auf Matt steht, geht deutlich hervor, dass die schachspielenden Araber des 16. Jahrhunderts noch immer auf dem traditionellen Standpunkt der Problemlitteratur sich befanden. „Ich begreife nicht", sagte Sokeiker,,,wie Jemand ein schöneres Spiel wählen könnte als das Schachspiel, da dasselbe in Anbetracht seines Nutzens einen so mächtigen Vorsprung vor dem Nerdspiel hat. Man gewinnt dadurch, bei einem angenehmen Streit der Verstandeskräfte, Scharfsinn und Uebung im Nachdenken; der furchtsame und beherzte Mensch wird gestärkt, ermuntert und standhaft; es leitet zur richtigen Erkenntniss des Kriegswesens; es zeigt den Weg, wie einer mittelst mannigfaltiger Anschläge und fester Grundsätze den im Leben vorkommenden Geschäften vorzustehen habe. Es ist 11) Hyde I, 182 II. 10, 156 ed. 1767); in Hyde's Proleg. (Bl. b. 3):,,Muhammed Sokeiker Damascenus, in Templo Adalía Aleppensi Orator seu concionator celeberr." erzählt aus Autopsie oder „,quae . . . a Saphadio... accepit;" Safadi erzählt, was er im J. 731 H. (1330/1) gesehen; hingegen sind die weiteren Mittheilungen (Bl. c. 2 etc.) aus den Jahren 964, 970, 975 (1567/8). Vgl. Sokeiker aus Damascus, Zeitgenosse des Ruy Lopez. Von v. d. Lasa (Schachzeitung 1850, pp. 320-22). zugleich ein Spiel, das alle Gläubigen spielen dürfen, ein Spiel, auf welches von jeher und mit Recht alle grosse Fürsten ihre ganze Sorgfalt gerichtet haben 12)". Aus Safadi berichtet er, dass ein gewisser Said ibn Dschobeir gewöhnlich hinter seinem Rücken (d. h. ohne Ansicht des Brettes) zu spielen pflegte", dass ein wirklich blinder Soldat in Egypten, Alà eddin, ein Perser Namens Nisam in Damask gegen Scheich Amin ed-din Soleiman (im J. 1330) sich im Blindschach ausgezeichnet haben (vgl. Wahl pp. 28-35). an. Die persische Schachlitteratur schliesst sich ganz der arabischen Wir kennen von ihr blos die folgenden, fast durchgehends aus arabischen Quellen geschöpften Schriften, die sich aber besonders mit bevorzugten Abarten des Normalschach beschäftigen. = 1. Eine persische Encyclopädie des Mûhammad ben Mahmûd al-Amulî († 753 1352/53), Nefis ul Funun &c. d. h.: Die Kostbarkeiten der verschiedenen Wissenschaftszweige in den Bräuten (d. i. ausgesuchtesten) der Quellen, enthält im 5. Abschnitt (Mathemat. Wissenschaften) No. 15 fünf Abschnitte über Spiele, darunter drei über Schach. Das Werk wird von Hâdschi Chalfa in seinem bibliografischen Wörterbuche und Flügel VI, pp. 364 und 13905 besprochen. Eine Handschrift befindet sich in Gore Ouseley's Sammlung im East-India House, eine nicht ganz vollständige besass Bland (pp. 31-33), zwei im Brit. Museum will Forbes benutzt haben; die ehemalige H.S. Hammer-Purgstall's vom Jahre 1624 beschreibt Flügel (Katalog der Wiener orient. Handschriften I, pp. 38-42). Das 2. Capitel enthält eine kurze Geschichte von der Erfindung des Spiels in Indien und zählt fünf Abarten des Schach auf: 1) ein grosses Brett mit 10 10 100 Feldern (schatrandschi huşum); 2) Querschach mit X 4 X 16 = 64 Feldern (schatrandschi memdûdah oder tawila); 3) Rundschach (schatrandschi rúmíjah); 4) rundes Sternschach; 5) das grosse Schach mit 10 X 11 = 110 Feldern. Das 3. Capitel enthält 15 Stellungen der zuerst genannnten Abart. An dieser Stelle wolle wir uns die orientalischen Abarten ein wenig genauer ansehen. = Wir haben schon aus Hammer (resp. Masûdi) und Firdausi (oben S. 66 und 68) ersehen, dass im zehnten Jahrhundert sieben schachartige Brettspiele existirten: 1) das indische Viereck schach, el-Morebba (8864 Felder); 2) das langwürfige Viereckschach, el-Mostathilet (416 64 Felder); 3) das arabische grosse Viereck, el-alet el-Morebbaat (10 X 10 = 100 Felder); 4) das Rundschach (cirkelförmig 16 4 64 Felder); 5) das Planetenschach, ennod-schumijet oder X = el-felekijet; 6) das Gliederschach, el-Dschewárihije (7×8=56+12=68 Felder); 7) Firdausi's persisches grosses Schach (10 10 100 Felder). Mit dem Rundschach (auch schatrandschi mudawira) und Planetenschach können wir uns nicht weiter beschäftigen: das zuerst genannte müssige Spiel hat unsere Felderzahl in Kreisform, in der Mitte einen leeren kreisförmigen 12) Schach und Nerd werden nicht selten zum Vortheil des ersteren einander gegenübergestellt, s. z. B. schon bei Firdausi, Masûdî, Safadi (Ibn Challikan) bei Hyde, Hist. Nerdil. p. 54; Bland p. 33; Gain de Tessy, Histoire de la litérature hind. etc. ed. II Tome III (1870) pag. VIII. Platz und dieselben Figuren wie das Normalschach, das Sternschach dagegen gehört nur noch blos dem Namen nach zu unserem Gebiete. Von den übrigen Spielen begegnen wir zunächst offenbar dem arabischen grossen Brette mit 100 Feldern in der arabischen Handschrift vom Jahre 1257 als schatrandsch al tâmmat wieder. Jede Partei hat zwei dabbábah's nebst Fussgängern mehr, als im gewöhnlichen Schach; die neuen Stücke werden neben dem König und dem Fers aufgestellt und ziehen wie die Könige. Dabbábah heisst ein bewegliches Dach, unter dessen Schutz die Belagerer sich den Mauern einer belagerten Festung nähern, also Belagerungs-, Schirm- oder Schutzdach, vineus (bei Hyde musculus, bei Forbes. vinea). Im arabischen Schachcodex wird dies Spiel dem Adli beigelegt, ein neuer Beweis, wie Masûdî's Nachricht die gemeinschaftliche Quelle einer Menge litterarischer Schachsagen gewesen ist. Zum dritten Male erscheint dieses Spiel als Citadellenschach in unserer persischen Encyclopädie; die zwei dabbabah's bewegen sich hier aber schon wie die modernen Läufer. Das persische grosse Brett (des Firdausî) war, zwischen den Elefanten und Rossen, mit vier Kameelen (nebst Fussgängern) vermehrt: das Kameel (shutûr) konnte sich senk- und wagerecht wie der Alfil bewegen. Von dem Grossen Schach (mit 110 Feldern) bemerkt al-Amuli ausdrücklich, dass man es mit Giraffen, Löwen u. s. w. vermehrt hat. Es tritt etwas später wieder im Leben Timûrs des Ibn 'Arabschâh († 854 = 1451) auf 13). Forbes übersetzt (p. 157) die betreffende Stelle: „Among the Chess - players (während Timûr's Regierung) were Muhammad Bin Akil al Khîmî, and Zain of Yazd; but besides those two, the most distinguished in this science was 'Alan-1-Din, of Tabriz (Ala-eddin Tabrizensis, bei Hyde I, 180, bei Schmid p. 98 und 114, irrthümlich Fabricensis, Febris), commonly called 'Ali al Shatranji (Meister Ali der Schachspieler). He gave the odds of the Pawn to Zain of Yazd and beat him, and to Ibn Akil he gave the Horse and conquered him. The great Tîmûr who subdued all the regions of the East and of the West, and gave checkmate to every Sultan and King, both seriously on the battle-field, and sportively on the chess-board, used to say to 'Ali:,,Verily, 'Ali, thou art unrivalled in the realms of Chess, as I am in the battle-field and in the art of government. There is none to be found who can perform such wonders as we can; each of us is a master in his own department, myself and you my Lord 'Ali". He ('Ali) has composed a treatise on the science of Chess, and on its rare stratagems and positions. No one could cope with him without receiving odds 14). He told me that he once upon a time 13) Vitae et rerum gestarum Timuri, qui vulgo Tamerlanus dicitur, historia. Lugduni Batavorum ex typogr. Elzevir. 1636, 4to. p. 428; Ahmedis | Arabisiadæ vitæ et rerum gestarum || Timuri, | qui vulgo || Tamerlanes || dicitur, || historia. Latine vertit, et adnotationes || adjecit || Samuel Henricus Manger. || Tomus I. Leovardiæ, || Apud H. A. de Chalmot, MDCCLXVII. || 4to. Tome II. P. IL p. 873. 14),,This sentence in the original Arabic savours a little of the Oriental. There is nothing in the sentence offensive to sound and healthy morality. It is simply a very bold and uncommon metaphor, the literal rendering of which might shock the delicacy of those whose morals are of the thin-skinned and valetudinary description". Es geht doch nichts über die drückende Atmosfäre englischer Pruderie, wo man den Zarten spielen und gleichzeitig die Wahrheit erwürgen kann. Die entsetzliche Stelle heisst, nach freundl. Mittheilung des |